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Die “neue Sarah Vaughan” – Ashleigh Smiths sonnenverwöhntes Debütalbum

Ashleigh Smith by Dennis Webb Jr.
Ashleigh Smith by Dennis Webb Jr.
02.09.2016
Sunkissed” – sonnenverwöhnt! Das ist nicht nur der Titel des Debütalbums der jungen Sängerin Ashleigh Smith. Das Wort beschreibt auch perfekt ihre wohlklingend soulige Stimme. 2014 bezirzte sie mit ihr schon die Juroren des 3. Sarah Vaughan International Jazz Vocals Competition, darunter der Bassist Christian McBride und die arrivierte Gesangskollegin Nnenna Freelon. Das “Preisgeld” war damals ein Plattenvertrag mit dem Wettbewerbssponsor Concord Records. Jetzt hat sie dort endlich ihr strahlendes Debüt “Sunkissed” veröffentlicht, das jetzt als eAlbum erschienen ist.
“Mein Sound ist nicht so sehr vom reinen Jazz beeinflusst”, sagt Ashleigh Smith, “sondern mehr von Rhythm’n’Blues und Funk. Das hat damit zu tun, wie ich aufwuchs (musikalisch u.a. mit Stevie Wonder, Prince, Bill Withers und Sting, aber auch Ella Fitzgerald), und das ist es auch, was ich an meiner Art zu singen besonders liebe.” “Sunkissed” stellt die 27-jährige Texanerin zudem als begabte Songschreiberin vor. Denn für die Hälfte der zehn Nummern des Albums zeichnete sie als Mitautorin verantwortlich. Oft arbeitete sie dabei mit zwei Musikern zusammen, die sie schon seit ihrer gemeinsamen Studienzeit kennt: Bassist Nigel Rivers und Gitarrist Joel Cross. Neben  den Eigenkompositionen hat Smith aber auch ein paar überraschende Cover-Songs im Programm: den Hall & Oates-Klassiker “Sara Smile”, die Ballade “Love Is You” von der Rhythm’n’Blues-Vokalistin Chrisette Michele (die sie einst als Background-Sängerin begleitete), den Beatles-Evergreen “Blackbird” und den unvergesslichen Song “Pure Imagination” aus dem 1971er Film “Willy Wonka & The Chocolate Factory”.
Ashleigh Smiths Album “Sunkissed” gibt es digital bei iTunes, Amazon und Google Play.