Jazzplus | Musik | I Dig The Duke, I Dig The Count (+ Swings Shubert Alley)

I Dig The Duke, I Dig The Count /+: Torme,Mel
I Dig The Duke, I Dig The Count (+ Swings Shubert Alley)
VÖ: 12. Oktober 2012
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Als der Kinderstar Mel Tormé in den 1930er Jahren in Chicago aufwuchs, hatte er zwei musikalische Idole: Duke Ellington und Count Basie. Sie waren in seinen Augen der Inbegriff des Bigband-Jazz. Und auf dem 1960 entstandenen Album “I Dig The Duke, I Dig The Count” zollte er beiden Tribut: Zunächst mit sechs Songs aus dem Repertoire Ellingtons (u.a. “Don’t Get Around Much Anymore”, “Take The ‘A’ Train” und “Just A-Sittin’ And A-Rockin’”) und dann mit noch einmal sechs Nummern aus dem Programm Basies (u.a. “I’m Gonna Move To The Outskirts Of Town”, “Blue And Sentimental” und “Oh, What A Night For Love”). Für fulminant swingende Begleitung sorgte ein von Johnny Mandel geleitetes Orchester mit Solisten wie Tenorsaxophonist Teddy Edwards, Trompeter Jack Sheldon, Posaunist Frank Rosolino, Pianist Jimmy Rowles sowie den dynamischen Schlagzeugern Mel Lewis und Shelly Manne. Die Shubert Alley, die Mel Tormé auf dem zweiten Album besingt, gilt als das geographische Herz des New Yorker Broadway. Und aus Broadway-Aufführungen stammen folglich auch die Standards, die der Sänger auf “Mel Tormé Swings Shubert Alley” mit viel Verve, Swing und auch Gewitztheit intoniert: von “Too Close For Comfort” über “Too Darn Hot” bis “Surrey With The Fringe On Top”. Gelassener läßt er es hingegen in Stücken wie “A Sleepin’ Bee” und “Old Devil Moon” angehen.
Veröffentlichung
12.10.2012
Format
CD
Label
Verve
Bestellnummer
00600753401149

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