Jan Garbareks „Twelve Moon“ ist das 500ste Album auf ECM.
Michael Mantler, viele Jahre Co-Chef des New Yorker Watt-Labels, kehrt nach Europa zurück und findet auf ECM eine neue Heimat.
„Folly Seeing All This“ ist das erste seiner „deutschen“ Alben; zur Besetzung gehören das Balanescu Quartett und – als Sänger des Titelstücks – Jack Bruce.
„Pendulum“ ist ein vielschichtiges Nur-Bass-Soloalbum von
Eberhard Weber, während „Kulture Jazz“ den AACM-Trompeter Wadada Leo Smith als Multiinstrumentalisten zeigt.
John Abercrombie präsentiert auf
„While We’re Young“ sein neues Orgel-Trio mit Dan Wall an der Hammond B3.
Zwanzig Jahre nach dem bahnbrechenden
„Tales of Algonquin“ (auf Deram) setzen
John Surman und der kanadische Arrangeur und Komponist
John Warren ihre Zusammenarbeit mit dem Brass Project fort.
Ketil Bjørnstad, norwegischer Pianist und Romancier, debütiert mit
„Water Stories“ (mit Terje Rypdal und Jon Christensen in Hauptrollen) auf ECM.
Keith Jarrett, Gary Peacock und
Jack DeJohnette, alle mit praktischer Miles-Davis-Erfahrung, zollen dem großen verstorbenen Trompeter auf
„Bye Bye Blackbird“ Tribut.
Das Kloster St. Gerold in den österreichischen Alpen wird zu einem wichtigen New Series-Schauplatz. Paul Gigers
„Schattenwelt“ ist das erste von vielen Alben, die hier entstehen.
Meredith Monks erste Oper
„Atlas“ wird positiv aufgenommen.
Keith Jarrett spielt Johann Sebastian Bachs Französische Suiten.
„Te Deum“ ist das erste Pärt-Album mit rein estnischer Besetzung – Kaljuste, das Tallinn Chamber Orchestra und der Estonian Philharmonic Chamber Choir sind ganz nach dem Herzen des Komponisten.
Kim Kashkashians „Lachrymae“ enthält Trauermusik von Hindemith, Britten und Penderecki
Heiner Goebbels gilt zunehmend als wichtiger zeitgenössischer Komponist. Unterstrichen wird dies von seiner ersten New Series-CD, auf der das Ensemble Modern mit
„La Jalousie“ und anderen Stücken zu hören ist.