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Verve Acoustic Sounds Serie – Diana-Krall-Klassiker in Edel-Ausgabe

Mit ihrem zweiten Verve-Album feierte Diana Krall 2001 ihren Durchbruch als internationaler Superstar. Der Klassiker feiert jetzt seine audiophile Wiedergeburt in der Verve Acoustic Sounds Serie.
Diana Krall "The Look Of Love" Verve Acoustic Sounds Serie
Diana Krall "The Look Of Love" Verve Acoustic Sounds Serie(c) Verve Records
23.05.2025
Mit der Verve Acoustic Sounds Serie bietet Verve Vinyl-Fans in Zusammenarbeit mit dem bekannten amerikanischen Acoustic-Sounds-Label seine erste audiophile LP-Serie. Die Fertigung erfolgt mit rein analogen Produktionsschritten vom Erste-Generation-Masterband bis zur 180g-Pressung bei Quality Record Pressings in den USA. Den luxuriösen Rahmen bieten laminierte Tip-On-Gatefold-Sleeves und wattierte Innenhüllen. Auch Alben von Verve-Schwesterlabels wie Impulse!, Mercury und Emarcy finden sich in der hochwertigen Serie wieder.
Zwei Diana-Krall-Klassiker sind bereits innerhalb von Verves renommierter  Acoustic Sounds Serie erschienen: “All For You: A Dedication To The Nat King Cole Trio” und When I Look In Your Eyes”. Mit “The Look Of Love” aus dem Jahr 2001 folgt jetzt ein drittes Werk der Künstlerin in der Serie. Das Album enthält eine ganze Reihe von Titeln, die längst als Krall-Klassiker gelten, so wie “S' Wonderful”, “Cry Me A River” und ihre subtile Interpretation des von Burt Bacharach geschriebenen Titelsongs. “The Look of Love” ist eine schwelgerische Sammlung von Balladen und Bossas, die von Tommy LiPuma produziert und vom London Symphony Orchestra unter der Leitung des legendären Arrangeurs Claus Ogerman begleitet wurde. “The Look Of Love” weckt Erinnerungen an klassische Frank-Sinatra-Alben wie “In the Wee Small Hours” und “Only The Lonely”, doch die eleganten Pianosoli und der unverwechselbare Gesang verleihen dem Album eine unverkennbar eigene Note.
Die Audiophil-Plattform Sieveking Sound schwärmte damals über das Album: “Diana Kralls ‘The Look Of Love’ ergreift Besitz von sämtlichen Sinnen des Hörers, noch bevor Frau Krall den ersten Ton von sich gegeben hat. Claus Ogerman, der sich ansonsten für die Produktionen des London Symphony Orchestra einsetzt, fungierte auch hier als Arrangeur und Dirigent desselben und die Kombination der lasziven Stimme Kralls mit dem Orchester schafft Gänsehaut-Atmosphäre. Die perfekte Produktion tut ein Übriges.”