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Lyrischer Fusion-Sound – Snarky Puppy präsentieren House Of Waters

Snarky Puppy - Culcha Vulcha - Header
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12.08.2016
Wie will man eine Band stilistisch einordnen, die in ihrer Musik Elemente von Jazz, Psychedelic, Indie-Rock, Klassik und Weltmusik verarbeitet? Selbst Max ZT, der Leader von House Of Waters, ist bei der Frage ein wenig überfordert. Dabei ist er mit seinem ausgefallenen Instrument maßgeblich für die Einzigartigkeit des Trios verantwortlich. Denn Max ZT spielt eine Kastenzither, die man hierzulande auch als Hackbrett kennt. Ihm zur Seite stehen Moto Fukushima mit seinem achtsaitigen Bass und Luke Notary mit einem multikulturellen Percussion-Arsenal. Ihre ebenso episch-melodische wie stilistisch grenzenlose Musik ist geradezu perfekt geeignet für Hörer, die sich mit geschlossenen Augen in musikalische Welten hinwegträumen wollen. Fünf Jahre nach der Einspielung ihres Debüts"Revolution" melden sich House of Waters nun mit einem neuen Album auf Snarky Puppys Label GroundUp Music zurück."Auf dem letzten Album haben wir viel mit Overdubs und orchestralen Klängen gearbeitet", sagt Max."Aber diesmal dachten wir uns: Hey, wenn wir auf Tournee gehen, dann tun wir das als Trio. Lass uns einfach mal versuchen den tatsächlichen Trio-Sound auf Platte zu bannen – mit Perkussion, Bass und Hackbrett." Als Gäste gesellten sich dazu schließlich doch noch der virtuose Cellist Dave Eggar, Flötist Sam Sadigursky und die indische Sängerin Priya Darshini."House Of Waters" ist ab sofort digital erhältlich.
Das neue Album von House Of Waters bei iTunes, Amazon, GooglePlay und Spotify.
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