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UNESCO macht Istanbul am “International Jazz Day 2013” zur Welthauptstadt des Jazz

14.03.2013
Letztes Jahr wurde auf Initiative der UNESCO weltweit zum ersten Mal der “International Jazz Day” gefeiert. Die Hauptveranstaltungen fanden damals in den traditionellen Jazzmetropolen New York, New Orleans und Paris statt, doch zelebriert wurde der Jazz am 30. April 2012 mit Konzerten, Workshops und anderen Veranstaltungen in über 100 Ländern.
Dieses Jahr haben die Organisatoren das Hauptevent nach Istanbul verlegt. Zum Auftakt wird es am Vormittag des 30. April ein Konzert von High-School-Schülern unter der Leitung von Herbie Hancock und Wayne Shorter geben. Am Abend werden die Feierlichkeiten dann in die imposante Hagia Irene verlegt, in der Jazzfans ein Programm der Superlative geboten wird: unter den internationalen Stars, die neben Hancock und Shorter die Bühne besteigen werden, findet man u.a. Al Jarreau, Milton Nascimento, John McLaughlin, Lee Ritenour, Hugh Masekela, Christian Scott, Jean-Luc Ponty, Abdullah Ibrahim, George Duke, Robert Glasper, Marcus Miller, Terri Lyne Carrington und Vinnie Colaiuta. Aber natürlich auch türkische Künstler wie den Trompeter Imer Demirer, den Klarinettisten Hüsnü Şenlendirici oder den Gitarristen Bilal Karaman.
Weitere Informationen gibt es auf der Seite der UNESCO und des Istanbul Jazz Festival:
Alle anderen bereits gemeldeten Events zum “International Jazz Day”
findet man hier: