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Last-Minute-Weihnachtsgeschenke für Jazzfans

A Charlie Brown Christmas - Geschenkidee 2014
A Charlie Brown Christmas - Geschenkidee 2014
19.12.2014
“Weihnachtslieder tragen bereits in ihrer DNA all die Dinge, die man sich in einem Musikstück wünscht”, sagt der Smooth-Jazz-Saxophonist Dave Koz. “Warum wollen wir Jahr für Jahr dieselben Songs hören? Weil sie für mehr stehen als nur für Texte und Noten auf einem Blatt Papier. Sie sind musikalische Portale, die uns ermöglichen in Zeiten zurückzukehren, in denen das Leben viel einfacher und unschuldiger schien.”
Koz muss es wissen, schließlich legt er dieses Jahr mit “The 25th Of December” bereits sein viertes Weihnachtsalbum vor, das in Deutschland nun exklusiv als eAlbum erscheint. Und es ist sein am wenigsten traditionelles geworden. Zwar interpretiert er auch hier wieder ein paar Klassiker, aber eben auch brandneue Stücke, die eigens für dieses Album geschrieben wurden. Beeindruckend ist auch die Liste der Gäste, die dabei mit ihm zusammenarbeiteten: sie reicht von smoothen Kollegen wie Eric Benét, Kenny G, Richard Marx und Jonathan Butler bis zu Überraschungen wie Gloria Estefan, India Arie, Trombone Shorty, Johnny Mathis und Stevie Wonder. “The 25th Of December” hat alles, um ein Festtagsklassiker zu werden.
Ein solcher ist schon seit geraumer Zeit das Album “A Charlie Brown Christmas” des Vince Mendoza Trios, das mit mittlerweile mehr als 3,4 Millionen verkauften Exemplaren zu den weihnachtlichen Top−10-Bestsellern gehört. Der Evergreen ist wieder in einer Deluxe-Verpackung mit einem exklusiven vollfarbigen Cover erhältlich, das sich zu Snoopys Hundehütte falten und aufstellen lässt. Vervollständigt wird das Set, an dem große und kleine Jazzfans gleichermaßen Spaß haben werden, mit ausschneidbaren Figuren der Peanuts-Gang: Linus, Lucy, Snoopy und natürlich Charlie Brown.
Darüber hinaus gibt es auch dieses Jahr wieder ein breitgefächertes Angebot von alten und modernen Jazz-Weihnachtsklassikern: das Spektrum reicht von Ella Fitzgerald, Jimmy Smith, Ray Charles und Kenny Burrell bis Diana Krall, Till Brönner, The Puppini Sisters, Annie Lennox, Mary J. Blige und Carla Bley. Da sollte eigentlich jeder Jazzfan problemlos fündig werden.
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