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Der Grammy Award für das beste Vocal Jazz Album 2013 geht an Gregory Porter

Gregory Porter
Gregory Porter
27.01.2014
Die Fans haben längst abgestimmt, sie hoben “Liquid Spirit”, das erst dritte Album von Gregory Porter, auf den Olymp, in Deutschland wurde das faszinierende Werk schon mit Gold für über 100.000 verkaufte Exemplare gekürt. Die Erfolgsgeschichte, von der L.A. Times zu “einer der größten Stories des Jazz 2013” erklärt, ging jetzt bei der 56. Verleihung der Grammy Awards weiter. Dort freute sich der 42-jährige Künstler in seiner Heimatstadt Los Angeles über die Trophäe für das “best jazz vocal album”, mit dem er sich gegen die ebenfalls nominierten Cécile McLorin Salvant, Andy Bey, Lorraine Feather und Tierney Sutton durchsetzte. “Für die meisten Genres”, konstatierte die L.A. Times treffsicher, “gelten die Grammys nicht eben als verlässliches Barometer, wenn es um den Status Quo dieser Genres geht”. Im Falle des Jazz jedoch, meint das Blatt, habe die Recording Academy in diesem Jahr “doch so Einiges richtig gemacht”. Schon im April 2014 übrigens wird Gregory Porter seine nächste Tournee durch Deutschland starten. Jetzt gibt es endgültig keine passablen Ausreden mehr, dieses Ereignis von einem Mann zu verpassen. Allerdings sollen die ersten Konzerte bereits schon wieder ausverkauft sein.
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