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Biografie

Till Brönner 2014
Till Brönner 2014
Jahrgang 1971 – klassische Trompetenausbildung, Studium Jazztrompete an der Musikhochschule Köln bei Prof. Jiggs Whigham und Jon Eardley

1989 bis 1991 – Mitglied der Peter Herbolzheimer Rhythm Combination & Brass

1991 bis 1998 – Trompetensolist des Rias-Tanzorchesters, heute Rias Big Band Berlin unter Horst Jankowski und Prof. Jiggs Whigham

Konzerte mit Dave Brubeck, James Moody, Monty Alexander, Aki Takase, Joachim Kühn, Chaka Khan, Natalie Cole, Tony Bennett, Ray Brown, Johnny Griffin, Ernie Watts, Klaus Doldinger, Al Foster und anderen

1993 bis 1997 – erste eigene CD “Generations Of Jazz” u.a. mit Ray Brown am Kontrabass und Jeff Hamilton am Schlagzeug. Preis der Deutschen Schallplattenkritik und Preis der Deutschen Plattenindustrie.
Es folgen “My Secret Love”, “German Songs” und “Midnight”

1998 – Till Brönners Debüt Album “Love” beim Jazzlabel Verve

Tourneen in Japan, Gast-Auftritte bei Highclass-Events wie der Grimme-Preis-Verleihung, Jazz Award (vergeben durch die Deutsche Phono Akademie, 1999) und den Golden Disc Award (Swing Journal`s 1999 New Star Award), vergeben durch Japans grösstes Jazz-Magazin Swing Journal

1999 – Produzent, Komponist und Arrangeur von Hildegard Knefs erstem Soloalbum nach 20 Jahren: CD “17 Millimeter”

2000 – CD “Chattin with Chet” sowie Produzent, Komponist und Arrangeur von Manfred Krugs Soloalbum “Schlafstörung”

diverse Dozententätigkeiten im Fach Jazztrompete und -Improvisation zum Beispiel an der HfM “Hanns Eisler” oder der HdK in Berlin

2001 – Produktion und Komposition des Filmsoundtracks “Jazz Seen” zum gleichnamigen Film von Julian Benedikt, Regisseur des Grammy-nominierten Kinofilms “Blue Note”

2002 – die neue CD “Blue Eyed Soul” steigt in die Pop Charts Top 30 ein

weitere CD Produktionen unter anderem für Mousse T, Bootsy Collins feat. Snoop Doggy Dog, Mark Murphy, Rosenstolz sowie die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker. DVD Produktion “No Angels meet Big Band”, Rilke Projekt 2 und Klaus Hoffmann “Insellieder”

im Sommer 2002 Konzerttournee in Thailand und Japan, unter anderem im Rahmen eines Staatsbesuchs des Bundespräsidenten Johannes Rau. Musical Director und Produzent der No Angels CD und Live DVD „When the Angels Swing“

2003 – im Dezember Auftritt mit den 12 Cellisten in der New Yorker Carnegie Hall

2004 – im Frühjahr “Jazz Nights” Tournee zusammen mit Joy Denalane

seit April präsentiert Till Brönner in der Bundeskunsthalle Bonn seine regelmäßige Veranstaltung “Talkin´ Jazz” mit einem prominenten Gast zum Thema Jazz, unter anderem Paul Kuhn, Roger Willemsen, Götz Alsmann oder Bill Ramsey

07.06.2004 – die neue CD “That Summer” steigt als erstes Jazz-Album seit über 20 Jahren in die Top 20 der deutschen Verkaufscharts ein

zahlreiche Auftritte im Sommer bei nationalen und internationalen renommierten Jazzfestivals und eine ausgedehnte Herbsttour zur “That Summer” CD

10.06.2004 – Soundtrack zum neuen Film von Pepe Danquart “Höllentour” – eine packende Dokumentation über das Team Telekom bei der Tour de France

2005 – Tätigkeit als Produzent für verschiedene Künstler, unter anderem die Mark Murphy CD “Once to every Heart” und Arbeit an der DVD “A Night In Berlin”

19.09.2005 – die DVD “A Night in Berlin” erscheint und wird später mit dem “DVD Champion Award 2005” ausgezeichnet

nach ausgedehnter November-Tournee reist Till Brönner nach Los Angeles, um dort unter der Regie von Larry Klein sein neues Album “Oceana” aufzunehmen

28.04.2006 – die CD “Oceana” erscheint

die Produktion erfolgte erstmals im Studio in Kalifornien mit Produzent Larry Klein, der Till Brönner hörbar Raum für seinen unverwechselbaren Spielansatz einräumte und die Gastvokalisten Carla Bruni, Madeleine Peyroux und Luciana Souza versammelte

2007 – Auszeichung mit dem Echo 2007 in der Kategorie “Jazz” für “Oceana” und zusammen mit Bariton Thomas Quasthoff mit dem Echo 2007 in der Kategorie “Klassik ohne Grenzen” für “The Jazz Album”

16.11.2007 – pünktlich zum Weihnachtsfest erscheint “The Christmas Album”

2008 – Grammy Award Nominierung in der Kategorie “Best Classical Crossover Album” für “The Jazz Album” zusammen mit Bariton Thomas Quasthoff.

Auszeichung mit dem Echo 2008 in der Kategorie “Jazz” für “The Christmas Album”

19.09.2008 – zur Zelebrierung von 50 Jahre Bossa Nova, erscheint das neue Album „RIO“ mit hochkarätigen Gasten (u.a. Annie Lennox, Milton Nascimento und Aimee Mann)

2009 – Grammy Award Nominierung in der Kategorie “beste Jazz-Instrumental-Solo” für das Solo auf dem Album «The Standard» der legendären amerikanischen Vokalgruppe Take 6

Auszeichnung mit dem Echo 2009 in der Kategorie „Jazz“ für das Album „Rio“

Im Herbst 2009 wird Till Brönner zum Professor an der Hochschule für Musik in Dresden berufen und lehrt dort zusammen mit Malte Burba in der Fachrichtung Jazz, Rock und Pop.

Mai 2010 – Moderation des ersten Echo Jazz in Bochum, Ausstrahlung am 8. Mai auf WDR

2010 – Till Brönner ist in der Jury der deutschen Ausgabe der Castingshow „X Factor“ (1. Staffel) zusammen mit Sarah Connor und George Glück.

6.10.2010 – Till Brönner veröffentlicht unter dem Titel „Talking Jazz“ ein Buch über sein Leben als Jazzmusiker. Das Buch erscheint beim Verlag Kiepenheuer & Witsch.

15.10.2010 – die CD „At the End of the Day“ erscheint.

März 2011 – Start der „At the End of the Day“-Live-Tour mit über 20 Konzerten in Deutschland

Sommer 2011 – auch in der 2. Staffel der Castingshow „X Factor“ ist Till Brönner wieder Jury-Mitglied

03.06.2012 – Auszeichnung mit dem Zuschauerpreis des “ECHO Jazz 2011” für „At the End of the Day“ in der Kategorie “Bestseller des Jahres”
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