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From The Capitol Vaults (Vol. 4)
From The Capitol Vaults (Vol. 4)
From The Capitol Vaults (Vol. 4)
VÖ: 16. Juni 2023
Nat King Cole

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Zum Dahinschmelzen schön – digitale Raritäten vom König der Crooner
Mit seiner ebenso sanften wie sonoren Stimme hat Nat King Cole, seit er 1940 mit “Sweet Lorraine” seinen ersten Hit als Sänger landete, unzählige Herzen zum Schmelzen gebracht. Und nicht nur die seiner weiblichen Fans. Bis zu seinem Tod 1965 sollten noch mehr als 100 Hits folgen. Die Aufnahmen von Nat King Cole wurden auch danach immer wieder neu aufgelegt: zuerst natürlich auf Vinyl, später dann auch auf CD. Nur in digitaler Form waren die allermeisten Nummern nie erhältlich. Bis im vergangenen Jahr die beiden ersten Folgen der Serie “From The Capitol Vaults” für Streaming-Plattformen zusammengestellt wurden und sich auch dort als wahre Renner erwiesen. Pünktlich zum Valentinstag ist diese Woche die dritte Folge erschienen. “From The Capitol Vaults, Vol 3” enthält einmal mehr vierzehn Raritäten, von denen der Großteil bisher nie bei Spotify & Co. gestreamt werden konnte. Die neue Kollektion bietet u.a. Interpretationen von Hoagy Carmichael und Johnny Mercers swingendem “How Little We Know”, der gefühlvollen Ballade “I Heard You Cried Last Night”, die aus der Feder von Jerry Kruger und Ted Grouya stammt, sowie elegante Darbietungen von “Lorelei”, “I Still See Elisa” und “My Dream Sonata”. Parallel zu “From The Capitol Vaults,Vol. 3” ist zudem ein neues Lyric Video mit Nat King Coles unvergleichlicher Version von Ray Nobles oft gecoverter Ballade “The Very Thought Of You” online gegangen. Nat veröffentlichte seine Version des romantischen Klassikers 1958 auf dem gleichnamigen Album, das damals Platz 17 in den Billboard Top LPs Charts erreichte. Das altehrwürdige Lied hatte der britische Komponist Ray Noble erstmals 1934 mit seinem Orchester und dem aus Mosambik stammenden Sänger und Jazzgitarristen Al Bowlly aufgenommen. Über die Jahrzehnte hinweg entstanden Hunderte der unterschiedlichsten Interpretationen, bis hin zu der von Bryan Ferry auf der 2022 erschienenen EP “Love Letters”. Doch an die Version von Nat King Cole langte keine andere je heran.
vor einem Jahr
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