Intim und emotional: Lesermeinungen zu Keith Jarrett – Teil 2
23.11.2011
Liebe Leser,
nach der Auslosung unserer Gewinner zum JazzEcho-Spezial 40 Jahre Keith Jarrett „Solo Concerts“ – Von Köln nach Rio in der vergangenen Woche, finden Sie nun hier einen großen Teil der eingegangenen Leserstimmen. Viel Vergnügen mit den Beiträgen wünscht Ihnen,
die JazzEcho-Redaktion
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Keith Jarrett verdanke ich, dass ich überhaupt zum Jazz gekommen bin, von daher ist das Köln Konzert wahrscheinlich meine wichtigste Jazzplatte.
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Ich bin selbst Klavierspieler und immer wieder fasziniert vom Köln Concert, das ich improvisationstechnisch für perfekt halte. Es ist für mich die gelungene Synthese von Elementen der Klassik und der Moderne (Jazz). Wie Keith Jarrett liebe ich Bach und Mozart, höre aber genau so viel Jazz (H.Hancock, Diana Krall u.a.) und lege immer dann das Köln Concert (oder alternativ auch das Vienna Concert oder The Melody at Night) ein, wenn ich mich nicht zwischen Klassik und Jazz entscheiden kann.
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Mein Lieblingskonzert von Keith ist natürlich das legendäre “Köln Konzert”, ich habe dieses Konzert Anfang der 80iger Jahre zum ersten Mal gehört. Eigentlich hörte ich in dieser Zeit New Wave, “Neue Deutsche Welle” und Punkmusik, der Trend der Zeit. Ich hörte selber am liebsten Hard Rock wie Led Zeppelin, Pink Floyd, Supertramp oder Neil Young, Leonard Cohen, Neil Diamond. Ich traf mich mit einem Freund, wir tranken Tee und spielten stundenlang Schach, dabei hörten wir immer Musik. Dann habe ich mir das “Köln Konzert” als Doppelvinylalbum gekauft, der Preis war 24,90 DM und damit ist es die teurste LP, die ich mir jemals gekauft habe. Ich liebe das Album bis heute, diese Leidenschaft und Exstase mit der Keith spielt und die Fähigkeit, sich so selbst in die Musik hinein zu begeben ist einzigartig und das Ergebniss ist ein unglaublich fesselndes Stück Musik. Ich kann ganz klar sagen, dieses Album gehört zu den am häufigsten gehörten LPs meiner recht großen Sammlung und ich höre immer noch am liebsten die Vinyl Version.
Keith Jarrett verdanke ich, dass ich überhaupt zum Jazz gekommen bin, von daher ist das Köln Konzert wahrscheinlich meine wichtigste Jazzplatte.
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Ich bin selbst Klavierspieler und immer wieder fasziniert vom Köln Concert, das ich improvisationstechnisch für perfekt halte. Es ist für mich die gelungene Synthese von Elementen der Klassik und der Moderne (Jazz). Wie Keith Jarrett liebe ich Bach und Mozart, höre aber genau so viel Jazz (H.Hancock, Diana Krall u.a.) und lege immer dann das Köln Concert (oder alternativ auch das Vienna Concert oder The Melody at Night) ein, wenn ich mich nicht zwischen Klassik und Jazz entscheiden kann.
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Mein Lieblingskonzert von Keith ist natürlich das legendäre “Köln Konzert”, ich habe dieses Konzert Anfang der 80iger Jahre zum ersten Mal gehört. Eigentlich hörte ich in dieser Zeit New Wave, “Neue Deutsche Welle” und Punkmusik, der Trend der Zeit. Ich hörte selber am liebsten Hard Rock wie Led Zeppelin, Pink Floyd, Supertramp oder Neil Young, Leonard Cohen, Neil Diamond. Ich traf mich mit einem Freund, wir tranken Tee und spielten stundenlang Schach, dabei hörten wir immer Musik. Dann habe ich mir das “Köln Konzert” als Doppelvinylalbum gekauft, der Preis war 24,90 DM und damit ist es die teurste LP, die ich mir jemals gekauft habe. Ich liebe das Album bis heute, diese Leidenschaft und Exstase mit der Keith spielt und die Fähigkeit, sich so selbst in die Musik hinein zu begeben ist einzigartig und das Ergebniss ist ein unglaublich fesselndes Stück Musik. Ich kann ganz klar sagen, dieses Album gehört zu den am häufigsten gehörten LPs meiner recht großen Sammlung und ich höre immer noch am liebsten die Vinyl Version.
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