“
jazzed ist mehr als nur ein Streaming-Service”, heißt es zur Begrüßung auf der
Webseite. “jazzed ist ein Ort zum Hören, zum Sehen und zum Lesen. Ein Ort zum Fühlen.” Mit dem Launch der neuen audio-visuellen jazzed-App haben seit Ende September endlich auch Musikliebhaber in Deutschland Zugang zu dem ausgesprochen breitgefächerten Angebot. Die Palette deckt so ziemlich jede erdenkliche Stilvariante innerhalb des Jazz ab, umfasst darüber hinaus aber auch Blues, Soul, Funk, Latin, Weltmusik und Hip-Hop. Derzeit steht der Service schon für iOS, Android und Sonos sowie über einen eigenen Webplayer zur Verfügung. Nach einem Produkt-Update Anfang 2021 wird jazzed zudem einen On-demand-Service für Smart TV und Carplay anbieten. Zum kostenlosen und unverbindlichen Reinschnuppern wurde ein Basispaket geschnürt, das Zugriff auf zehn Audiokanäle, Videos, Konzerte und redaktionelle Inhalte gewährt. Mit der kostenpflichtigen und werbefreien jazzed±App erweitert sich das Angebot auf mehr als 50 Kanäle, darunter einige, die wichtigen Labels wie
Blue Note,
Verve,
Impulse,
ECM, ACT und
MPS vorbehalten sind.
Für den deutschen Start der App gelang es
jazzed, zwei überaus kompetente Partner an Bord zu holen: das renommierte US-Magazin
Jazziz und das schon seit 1993 bestehende deutsche Magazin
JAZZthing, das erstmals Inhalte aus seinem umfangreichen Archiv digital verfügbar machen wird. In einer Videosektion werden Videos, Interviews und Live-Konzerte angeboten. Entwickelt werden außerdem eigene Formate wie jazzed Originals und jazzed Live. Als deutscher Chefredakteur und Head of Content fungiert
Jazzthing-Mitarbeiter
Götz Bühler, der zusammen mit
Chris Philips, dem früheren Chefredakteur von
Jazz FM, die inhaltlichen Akzente setzt.