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ECM 40 Jahre - 2010
ECM 40 Jahre - 2000
Annette Peacocks Konzept der freien Ballade hatte von Anfang an seinen Platz auf ECM. Lange Jahre wurden ihre Stücke hauptsächlich von Paul Bley interpretiert; im Jahr 2000 ist die enigmatische Sängerin endlich mit einem eigenen Album vertreten – Manfred Eicher bringt sie für „An Acrobat’s Heart“ mit dem Cikada String Quartet zusammen.
Auf „Coruscating“ arbeitet auch John Surman mit Streichern, dem Quartett Trans4mation plus Bassist Chris Laurence.
Auf „The Water Is Wide“ begrüßt Charles Lloyd mit Brad Mehldau einen neuen Pianisten in seinem Quartett.
Robin Williamson, schottischer Barde mit illustrer Vergangenheit in der Incredible String Band, vertont auf „The Seed-At-Zero“ Gedichte von Dylan Thomas und begleitet sich selbst auf Gitarre und keltischer Harfe.
Umberto Eco schreibt den Begleittext zu Gianluigi Trovesis geistreichem „In Cerca Di Cibo“.
Auf Trygve Seims „Different Rivers“ ist die jüngste Generation norwegischer Improvisatoren – Musiker, die mit ECM aufgewachsen sind – in einem großen Ensemble versammelt. Das Album erhält den Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik.
Bobo Stensons Trio fischt immer vielfältigeres Improvisationsmaterial aus den Meeren der Musik. Auf „Serenity“ widmet sich die Band schwedischer Volksmusik, Stücken von Wayne Shorter und Silvio Rodríguez und Kompositionen von Charles Ives, Hanns Eisler und Alban Berg.
Auf Terje Rypdals „Double Symphony“ röhrt das Gitarrengespann Rypdal und Hardrocker Ronni Le Tekro mit dem Riga Festival Orchestra.
Arild Andersen stellt auf „Achirana“ den griechischen Komponisten und Pianisten Vassilis Tsabropoulos vor.
Die imaginären Stadtlandschaften von Heiner Goebbels’ „Surrogate Cities“ sind am kontrastreichsten in „Suite for Sampler“ mit Zitaten von Scarlatti und jüdischem Sakralgesang.
Kim Kashkashian erforscht das kreative Kontinuum zeitgenössischer Musik aus Ungarn auf einem Album mit Werken für Viola und Orchester von Bartók, Kurtág und Eötvös. Auch dies ist diversen Jurys eine Auszeichnung wert.
Giya Kanchelis „Magnum Ignotum“ wird getragen von den mächtigen Cello-Klängen des Altmeisters Rostropowitsch bei seinem ersten Auftritt auf ECM.
John Cage, zu lange nicht mehr auf New Series zu hören, meldet sich zurück mit „The Seasons“ in der brillanten Interpretation des American Composers Orchestra.
„Lux Aeterna“, Titelstück des neuen Albums von Thomas & Patrick Demenga, ist die erste Komposition des russischen Komponisten Alexander Knaifel auf New Series.
Manfred Eicher und Christoph Poppen geben den Beginn einer langfristigen Zusammenarbeit zwischen ECM und dem Münchner Kammerorchester bekannt. Erstes Produkt ist die CD-Veröffentlichung von „Funèbre“ mit Musik von K.A. Hartmann.
Bruno Ganz liest „Das wüste Land“ von T.S. Eliot und Gedichte von George Seferis auf „Wenn Wasser wäre“.
Michelle Makarski erweist Italien Reverenz mit „Elogio per un’ombra“ und Musik von Berio, Dallapiccola, Petrassi, Tartini und mediterran inspirierten Kompositionen von Elliott Carter und George Rochberg.
Heinz Holligers erste Oper „Schneewittchen“ mit der faszinierenden Juliane Banse in der Titelrolle findet großen Beifall.
ECM 40 Jahre - 2004
Der österreichische Pianist Till Fellner debütiert mit einer nachdenklichen und sensiblen Interpretation von Bachs Wohltemperiertem Klavier. Alfred Brendel ist voll des Lobes: „Er spielt Bach anders und vielleicht besser als ich.“
Das zweite Album des Trio Mediæval, „Soir, dit-elle“, kehrt das Verhältnis von alter zu neuer Musik um und enthält speziell für die drei Sänger geschriebene Stücke von Gavin Bryars und Ivan Moody.
Eleni Karaindrous charakteristisch elegische Musik zu Angelopoulos’ „The Weeping Meadow” wird einfühlsam und hoch konzentriert dargeboten von einem über zehn Jahre gewachsenen Stamm-Ensemble.
Beeindruckende Besetzung für Tigran Mansurians seelenvolle Musik auf „Monodia“: Kim Kashkashian, Jan Garbarek, Leonidas Kavakos, das Hilliard Ensemble und das Münchner Kammerorchester unter Christoph Poppen.
Das Hilliard Ensemble feiert dreißigsten Geburtstag mit dem zwanzigsten ECM-Album und den Motetten des geheimnisumwitterten Guillaume de Machaut.
Valentin Silvestrovs „Requiem for Larissa“ ist ein bewegender Tribut an die Frau des Komponisten und „eines der wichtigsten Requiems der Moderne“ (BBC Music Magazine).
Die „Tokioter Version“ von Helmut Lachenmanns „Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“, seiner Ende der 90er Jahre uraufgeführten sozialkritischen Oper, gewährt tiefe Einblicke in Lachenmanns radikal poetische Schaffensprozesse.
Gleich zwei ECM-Alben nehmen Bezug auf den belgischen Komponisten und Violinisten Eugène Ysaÿe. Heinz Holligers Violinkonzert trägt den Untertitel „Hommage à Louis Soutter“ und hinterfragt die Beziehung zwischen dem Schweizer Maler und Musiker und Eugène Ysaÿe. Thomas Zehetmair spielt als zentraler Protagonist dieser labyrinthischen „Biographiemusik“ mit enormer Ausdruckskraft und Intensität – ebenso wie auf seinem eigenen Album mit Violinsonaten von Ysaÿe.
András Schiff und Miklos Perényi gewinnen zahlreiche Preise mit ihrer Aufnahme von Beethovens Werken für Klavier und Violoncello.
„Chants, Hymns And Dances“ mit Musik von G.I. Gudjieff und Vassilis Tsabropoulos erobert die Klassik-Charts in den USA.
Enrico Rava kehrt nach langer Abwesenheit mit dem spielerischen „Easy Living“ zurück, das auch das große Talent seines Pianisten Stefano Bollani erkennen lässt.
Jan Garbareks „In Praise Of Dreams“ mischt akustische und elektronische Elemente zu neuen Klangfarben und -strukturen und ist nach „Monodia“ bereits das zweite Album dieses Jahres, auf dem Garbarek und Kim Kashkashian gemeinsam zu hören sind. Garbarek: „Wie sie Viola spielt, ihre sensible Phrasierung, all die Feinheiten und Nuancen in der Erzeugung des Klangs, das alles kommt meiner Vorstellung von idealem Saxophonspiel sehr nahe.“ Auf „Praise Of Dreams“ interagieren Viola und Saxophon über dem rhythmischen Geflecht von Drummer Manu Katché.
Steve Kuhns „Promises Kept“ ist die Erfüllung eines lebenslangen Wunsches. Kuhns Klavier, begleitet von Streichern, erinnert an „The October Suite“, sein legendäres Projekt mit Gary MacFarland.
Auf „Storyteller“ spielt Marilyn Crispell Stücke aus der Feder von Paul Motian.
„Which Way Is East“ von Charles Lloyd und Billy Higgins ist eine faszinierende, kurz vor Higgins’ Tod enstandene Heimarbeit – zwei Altmeister, die über ein vielfältiges Instrumentarium in einen fesselnden Dialog treten.
ECM 40 Jahre - 1984
Mit Arvo Pärts „Tabula Rasa“ wird die ECM New Series aus der Taufe gehoben. Presse und Öffentlichkeit zeigen sich berührt von der Reinheit und Schlichtheit der Pärtschen Kompositionen und den engagierten Beiträgen einer außergewöhnlichen Besetzung, darunter Keith Jarrett und Gidon Kremer auf „Fratres“ und Kremer und Tatjana Grindenko mit Alfred Schnittke (präpariertes Piano) auf dem Titelstück. Dennis Russell Davies und Saulus Sondeckis dirigieren das Württembergische Staatsorchester Stuttgart und das Litauische Kammerorchester.
„Harmonium“ präsentiert Musik von John Adams, der am Ende des Jahrzehnts als einer der großen Komponisten Amerikas gefeiert wird.
Beginn der Zusammenarbeit mit Schauspieler Bruno Ganz, der auf einer New Series-Veröffentlichung Gedichte von Hölderlin, Celan, René Char und anderen liest.
In der Abteilung „Jazz“ erscheint ein Soloalbum von Chick Corea – einige seiner „Children’s Songs“ klingen allerdings wie Bartók-Miniaturen.
David Darling und Terje Rypdal, später eine Hälfte von Ketil Bjørnstads Sea Quartet, sind auf „Eos“ erstmals gemeinsam zu hören, während Barre Phillips, auch er zeitweiliger Rypdal-Mitarbeiter, mit „Call Me When You Get There“ ein charakteristisch innovatives Solo-Bass-Album herausbringt. Phillips gastiert auch auf Alfred Harths „This Earth!“, dessen ungewöhnliche Besetzung von Paul Bley, Sängerin Maggie Nicols und Tabla-Spieler Trilok Gurtu komplettiert wird.
Michael Breckers Saxophon spielt eine tragende Rolle auf John Abercrombies „Night“ und Kenny Wheelers „Double Double You“.
Nach zehn Jahren als hoch geschätzter Sideman startet Dave Holland mit „Jumpin’ In“ eine Zweitkarriere als Bandleader – Kenny Wheeler, Julian Priester und der junge Saxophonist Steve Coleman unterstützen ihn dabei.
Pat Methenys letzte ECM-Aufnahmen sind das Bandalbum „First Circle“ und „Rejoicing“ mit Charlie Haden und Billy Higgins, der einstigen Rhythmussektion von Ornette Coleman – womit die Bühne für Methenys nächstes Projekt bereitet wäre.
Zum Jahresende schockiert der plötzliche Tod von Collin Walcott (bei einem Busunfall in Ostdeutschland) die gesamte Improvisationsszene.
ECM 40 Jahre - 2008
Das Jahr 2008 bringt eine Fülle von Trio-Aufnahmen. Das „Comeback“ von Sängerin Norma Winstone auf ECM zählt zu den Jazz-Highlights des Jahres, nicht zuletzt wegen des interessanten Stilgemischs, das ihr Trio mit Glauco Venier und Klarinettist/
Saxophonist Klaus Gesing auf „Distances“ serviert. Bald darauf erhält Norma den Skoda Jazz Award, verliehen von der Académie du Jazz in Paris.
Arild Andersen stellt auf „Live At Belleville“ sein neues Trio mit dem schottischen Tenoristen Tommy Smith und dem italienischen Schlagzeuger Paolo Vinaccia vor. Das Publikum ist aus dem Häuschen und Kritiker ziehen Vergleiche mit Garbareks „Triptykon“ und dem Sam Rivers Trio. Auch diese Leistung ist der Académie du Jazz eine Auszeichnung wert.
Bobo Stensons „Cantando“, jetzt mit dem jungen Drummer Jon Fält in der Stammbesetzung, interagiert mit noch mehr Liebe fürs Detail.
Das Simple Acoustic Trio bleibt zwar ein demokratisches Gebilde, firmiert aber auf „January“ – mit Eigenkompositionen und Coverversionen von Carla Bley bis Prince – als Marcin Wasilewski Trio.
Deutschen Jazz, sonst nicht allzu häufig auf ECM anzutreffen, spielt Julia Hülsmanns Trio auf „The End Of Summer“ und findet ein wohlgesonnenes Publikum für seine ausgeprägt melodische Musik.
Auf Misha Alperins „Her First Dance“ sind Misha, Arkady Shilkloper und Anja Lechner in wechselnden Kombinationen zu hören. Die sich ständig verändernden Klanglandschaften in Alperins Kompositionen sind Ausdruck eines regen und ungeduldigen Geistes.
Das Duo Vassilis Tsabropoulos und Anja Lechner wächst durch den italienischen Schlagzeuger U.T. Gandhi auf Trioformat, bleibt seinem Repertoire im Kern jedoch treu: Stücke von Tsabropoulos und Kompositionen von G.I. Gurdjieff, die ein Fenster Richtung Osten öffnen.
Ketil Bjørnstad kehrt in Begleitung von Sängerin Randi Stene und Bratschist Lars Anders Tomter mit dem Liederzyklus „The Light: Songs Of Love And Fear“ zurück, der auf Gedichten von John Donne und Bjørnstad selbst basiert.
Bjørnstad spielt auch im Duo mit Terje Rypdal; die unorthodoxe Kombination aus Bösendorfer-Flügel und verstärkermordender Fender Stratocaster bringt Schwung in „Life in Leipzig“.
John Surman begann seine musikalische Karriere als jugendlicher Sopran in den Kirchen von Devon, mitunter von einer Orgel begleitet. Auf „Rain On The Window“ bildet eine Kirche in Oslo die Kulisse, Howard Moody ist der Organist und Surman „singt“ auf dem Sopransax (neben Bariton und Bassklarinette) ein Programm aus eigenen Kompositionen, Improvisationen, traditionellen Volksliedern und Spirituals.
Aus der Abteilung „Angesagte nordische Trompeten“: Mathias Eick und Arve Henriksen avancieren 2008 beide zu Bandleadern. Eicks „The Door“ erinnert leise an Kenny Wheeler und Clifford Brown und wird abwechselnd von Jon Balkes kantigem Piano und dem unaufdringlichen Schimmer der Steelgitarre von Stian Carstensen konturiert. Henriksens „Cartography“ mischt aus unterschiedlichsten Quellen – vom Trio Mediæval bis zu David Sylvian – eine Klanglandschaft, in der sich die Trompete auf Entdeckungsreise begibt.
Auf „Profumo di Violetta“ frönt Gianluigi Trovesi seiner Liebe für die Oper und zigeunert in Begleitung der 50-köpfigen Filarmonica Mousiké unbefangen und liebevoll durch die Werke von Verdi, Puccini, Monteverdi, Pergolesi und Anderen.
Jan Garbarek gastiert mit Saxophonen und Flöte auf „Elixir“, dem Album seiner früheren Perkussionistin Marilyn Mazur.
Pianist Jason Moran verstärkt Charles Lloyds Band auf dem Live-Album „Rabo de Nube“, Album des Jahres in Jazz Times. ... ECM ist Label des Jahres und Manfred Eicher Produzent des Jahres im DownBeat Critics Poll.
„Touchstones“ heißt die Serie, in der ECM klassische „Jazz“alben der 70er und 80er Jahre in Sonderausstattung preisgünstig wieder auf den Markt bringt. ... Auf New Series beendet András Schiff seinen Beethoven-Zyklus.
Monika Mauch und Lautenist Nigel North servieren „A Musical Banquet“ nach dem Songbook von Robert Dowland.
Violinistin Carolin Widmann und Pianist Dénes Varjon debütieren höchst erfolgreich mit unkonventionellen Interpretationen der Schumann-Sonaten.
„Little Imber“ ist Giya Kanchelis Hommage an die englische Geisterstadt, die vom US-Militär im Zweiten Weltkrieg für Kriegsspiele genutzt wurde.
Mit ihrem ersten Album „Lijnen“ zeigt die junge estnische Komponistin Helena Tulve eine erfrischend neue, experimentelle Herangehensweise an Ton und Klang.
Heinz Holliger, Thomas Zehetmair und Thomas Demenga liefern mit „Canto di Speranza“ eine überragende Ausdeutung der Musik Bernd Alois Zimmermanns – und „eine sinnliche Überraschung“, wie Newsweek feststellt.
Unter seinem neuen Dirigenten Alexander Liebreich spielt das Münchener Kammerorchester Kompositionen von Haydn und Isang Yun („Farewell“), während Christoph Poppen zur Deutschen Radio Philharmonie und der Musik von Frank Martin („Triptychon“) wechselt.
Dass sich alles im Wandel befindet, hat auch Meredith Monk erkannt, die die Macht der Veränderung auf „Impermanence“ sogar zum Thema macht.
ECM 40 Jahre - 1993
Jan Garbareks „Twelve Moon“ ist das 500ste Album auf ECM.
Michael Mantler, viele Jahre Co-Chef des New Yorker Watt-Labels, kehrt nach Europa zurück und findet auf ECM eine neue Heimat. „Folly Seeing All This“ ist das erste seiner „deutschen“ Alben; zur Besetzung gehören das Balanescu Quartett und – als Sänger des Titelstücks – Jack Bruce.
„Pendulum“ ist ein vielschichtiges Nur-Bass-Soloalbum von Eberhard Weber, während „Kulture Jazz“ den AACM-Trompeter Wadada Leo Smith als Multiinstrumentalisten zeigt.
John Abercrombie präsentiert auf „While We’re Young“ sein neues Orgel-Trio mit Dan Wall an der Hammond B3.
Zwanzig Jahre nach dem bahnbrechenden „Tales of Algonquin“ (auf Deram) setzen John Surman und der kanadische Arrangeur und Komponist John Warren ihre Zusammenarbeit mit dem Brass Project fort.
Ketil Bjørnstad, norwegischer Pianist und Romancier, debütiert mit „Water Stories“ (mit Terje Rypdal und Jon Christensen in Hauptrollen) auf ECM.
Keith Jarrett, Gary Peacock und Jack DeJohnette, alle mit praktischer Miles-Davis-Erfahrung, zollen dem großen verstorbenen Trompeter auf „Bye Bye Blackbird“ Tribut.
Das Kloster St. Gerold in den österreichischen Alpen wird zu einem wichtigen New Series-Schauplatz. Paul Gigers „Schattenwelt“ ist das erste von vielen Alben, die hier entstehen.
Meredith Monks erste Oper „Atlas“ wird positiv aufgenommen.
Keith Jarrett spielt Johann Sebastian Bachs Französische Suiten.
„Te Deum“ ist das erste Pärt-Album mit rein estnischer Besetzung – Kaljuste, das Tallinn Chamber Orchestra und der Estonian Philharmonic Chamber Choir sind ganz nach dem Herzen des Komponisten.
Kim Kashkashians „Lachrymae“ enthält Trauermusik von Hindemith, Britten und Penderecki
Heiner Goebbels gilt zunehmend als wichtiger zeitgenössischer Komponist. Unterstrichen wird dies von seiner ersten New Series-CD, auf der das Ensemble Modern mit „La Jalousie“ und anderen Stücken zu hören ist.