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ECM Sounds

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ECM Sounds, ECM Records Label Story
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ECM Sounds Video "ECM Records Label Story"

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Zur offiziellen Website von ECM und ECM New Series

ECM 40 Jahre - 1995

Es ist viel los auf New Series. Die Cello-Brüder Thomas und Patrick Demenga spielen „12 Hommages à Paul Sacher“, auf dem Komponisten wie Boulez, Berio, Holliger, Britten, Lutoslawski und Henze dem Schweizer Förderer der modernen Musik Anerkennung zollen.

Dem ersten reinen Kancheli-Album, „Abii ne viderem“, mit Kashkashian, dem Hilliard Ensemble und dem Stuttgarter Kammerorchester, folgt prompt ein zweites: „Exil“, auf dem der georgische Komponist Gedichte von Paul Celan und Hans Sahl vertont. Maacha Deubners klarer Sopran berührt viele Hörer.

György Kurtágs Tribut an Robert Schumann, „Hommage à R. Sch.“, enthält auch Schumann-Fantasien und neue Kurtág-Musik für Viola, geschrieben für Kim Kashkashian.

Heinz Holliger erweist auf „Alb-Cher/Beiseit“ Sprache und Kultur seines Heimatlandes Schweiz Reverenz.

Herbert Hencks Debüt auf New Series weckt neues Interesse an der „Música Callada“ des katalanischen Komponisten Federico Mompou.

Olivier Messiaens jenseits­gerichtete „Méditations Sur Le Mystère de la Sainte Trinité“ weden interpretiert von Christopher Bowers-Broadbent.

Keith Jarrett spielt Händels Klaviersuiten.

Eleni Karaindrous Musik für Theo Angelopoulos’ Film „Ulysses Gaze“ stellt Kim Kashkashian als Solistin sehr effektvoll neben eine sonst rein griechische Besetzung.

Robyn Schulkowskys innovative Solo-Percussion auf „Hastening Westward“ wird hier und da von Nils Petter Molvaers Trompete akzentuiert.

Im Sommer 1994 spielt das Trio Jarrett/Peacock/DeJohnette drei Abende hintereinander im berühmten „Blue Note“ in New York. Wie die Festivals und Konzertsäle gewohnten Musiker auf die intime Atmosphäre reagieren, zeigt die 6-CD-Box „At The Blue Note“, auf der jede Note festgehalten ist.

„Time Will Tell“ mit Paul Bley, Evan Parker und Barre Phillips übersetzt das frei-kontrapunktische Konzept des Giuffre-Trios in die Gegenwart.

Tomasz Stanko stellt auf „Matka Joanna“ (benannt nach einem Film von Jerzy Kawalerowicz) ein neues, international besetztes Quartett mit Bobo Stenson, Anders Jormin und Tony Oxley vor.

Der Begleittext auf „Skies Of Europe“ des Italian Instabile Orchestra stammt aus der Feder von Ornette „Skies Of America“ Coleman. Einer der „Instabilen“ ist Gianluigi Trovesi, auf den noch weitere ECM-Projekte warten.

Terje Rypdals hitzige Gitarre lässt auf John Surmans „Nordic Quartet“ und Ketil Bjørnstads „The Sea“ die Temperatur um etliche Grade steigen.

John Abercrombie, Dave Holland und Jack DeJohnette re-formieren das Gateway-Trio und bringen mit „Homecoming“ ein neues Album heraus.


  • ECM Sounds, 1995 Nordic Quartet © ECM Records
  • ECM Sounds, 1995 Henck © Jutta Riedel-Henck / ECM Records
  • ECM Sounds, 1995 Kurtagonals © ECM Records
  • ECM Sounds, 1995 Demenga Brothers © ECM Records


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ECM 40 Jahre - 1990

Manfred Eicher führt Co-Regie bei „Holozän“, einem Kinofilm mit Erland Josephson nach dem Roman von Max Frisch, der beim Filmfestival von Locarno mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet wird.

Thomas Demenga lotet das Spannungsfeld zwischen Bach und Elliott Carter aus – zur Freude des großen amerikanischen Komponisten, denn so öffnet sich die Tür für Erstaufnahmen seiner Werke auf ECM New Series.

ECM veröffentlicht Meredith Monks Musik zu ihrem Film „Book Of Days“.

In den 60er Jahren machte Saxophonist Charles Lloyd die Welt auf Keith Jarrett und Jack DeJohnette aufmerksam und begeisterte mit den Auftritten seines Quartetts nicht zuletzt skandinavische Zunftgenossen. Auf Lloyds erstem ECM-Album „Fish Out Of Water“ stellt Eicher ihm erstklassige Mitstreiter aus dem hohen Norden zur Seite: Bobo Stenson (Piano), Palle Danielsson (Bass) und Jon Christensen (Schlagzeug).

ECM beginnt mit der Dokumentation von Terje Rypdals großen Kompositionen. „Undisonus“ Op. 23 für Violine und Orchester und „Ineo“ Op. 29 für Chor und Kammerorchester werden unter anderem vom Royal Philharmonic Orchestra London und dem Grex Vocalis Chor interpretiert.

Enttäuscht von neokonservativen Strömungen in den Medien und Festivalprogrammen betitelt Edward Vesala seine neue CD „Ode To The Death Of Jazz“.

Kenny Wheelers „Music for Large & Small Ensembles“ ist ein Album von großer Bandbreite mit so unterschiedlichen Solisten und Konzepten wie Evan Parker, Norma Winstone und John Abercrombie. Da hilft es, eine erstklassige Rhythmus­abteilung zu haben, und John Taylor, Dave Holland und Peter Erskine sorgen dafür, dass sich die  wechselnden Klanglandschaften natürlich entfalten.

Wheelers Präsenz und kompositorische Fähigkeiten stehen auch beim ersten ECM-Release von Alex Schlippenbachs Berlin Contemporary Jazz Orchestra im Mittelpunkt.

Auf „I Took Up The Runes“, einem der extrovertiertesten Alben Jan Garbareks, gibt Manu Katché sein Studiodebüt mit der Garbarek Group. Herzstück ist das fünfteilige „Molde Canticle“.

Sidsel Endresen meditiert auf „So I Write“ über Beruf und Berufung des Dichters, begleitet von Nils Petter Molvaer und Django Bates.

ECM Sounds, 1990 Lloyd © ECM Records
ECM Sounds, 1990 Sisdel Endresen © Jean-Pierre Larcher / ECM Records

ECM 40 Jahre - 1987

Zum ersten Mal auf ECM New Series: Das Hilliard Ensemble, das neben Thomas Demenga, Gidon Kremer, Dennis Russell Davies und anderen auf Arvo Pärts „Arbos“ zu hören ist. Wenig später folgt ihre Interpretation von Thomas Tallis’ „Lamentations Of Jeremiah“.

Noch eine Premiere: Thomas Demenga kontrastiert Bachs Cello-Suiten mit zeit­genössischer Musik und begibt sich damit auf eine Entdeckungsreise, die erst nach fast zwei Jahrzehnten beendet ist. Die erste Etappe begleiten Kompositionen Heinz Holligers, der in den faszinierenden „Mehrklängen“ selbst Oboe spielt.

Willkommene Rückkehr eines musikalischen Querdenkers: Auf „Lumi“ stellt Edward Vesala sein neues Ensemble Sound & Fury vor.

Zakir Hussains „Making Music“ ist eine klassische Ost-West-Kollaboration. Tabla-Genie Hussain, Ghatam-Virtuose Viku Vinayakram und Hariprad Chaurasia, Meister der Bansuri-Flöte, treffen auf Jan Garbarek und John McLaughlin.

Oregon machen auf „Ecotopia“ mit Trilok Gurtu, Freund des verstorbenen Collin Walcott, als Percussionisten weiter.

Keith Jarrett veröffentlicht „Book Of Ways", ein Doppelalbum mit Improvisationen auf dem Clavichord.

Auf „Somewhere Called Home“ reduziert Norma Winstone Jazzstandards auf ihren emotionalen Kern und findet eigene Worte zu Stücken von Egberto Gismonti, Ralph Towner und Kenny Wheeler.

Jan Garbareks „All Those Born With Wings“ ist ein Soloalbum mit Overdubs – Jan spielt auch Keyboards – und Musik, die ursprünglich für Theaterproduktionen geschrieben wurde.

ECM Sounds, 1987 Vasala © ECM Records
ECM Sounds, 1987 Hussain © ECM Records
ECM Sounds, 1987 Oregon © Richard Laird / ECM Records
ECM Sounds, 1987 Wonge Bergmann / ECM Records

ECM 40 Jahre - 2009

ECM bewegt sich unaufhaltsam auf den 40. Geburtstag zu und dokumentiert weiterhin Musik, die abseits des improvisatorischen und kompositorischen Mainstreams liegt. Die Arbeit geht weiter, Manfred Eicher produziert immer noch fast alle Neuerscheinungen des Labels, und wie es dabei zugeht, zeigt – in Ansätzen – der Film „Sounds and Silence (Unterwegs mit Manfred Eicher)“ der Schweizer Filmemacher Norbert Wiedmer und Peter Guyer, der beim Filmfest Locarno zum ersten Mal gezeigt wird.

Im Herbst bringt der Suhrkamp Verlag „Holozän“, den 1990 von Eicher und Heinz Bütler gedrehten Film, auf DVD heraus. Der Schweizer Lars Müller Verlag publiziert den zweiten Band mit ECM Cover Art (in deutscher und englischer Sprache) und rund um die Welt finden zahlreiche ECM Festivals und Veranstaltungen statt. Das Mannheimer Enjoy Festival widmet ECM beispielsweise gleich vier Tage mit Jazz- und Klassikonzerten.

Neue CDs gibt es natürlich auch – und neue LPs auch (wieder): Nach 15 Jahren Pause kehrt das Vinyl aus der Verbannung zurück, und Keith Jarretts „Yesterdays“ und Enrico Ravas „New York Days“ werden auch als Doppel-LP, gepresst auf 180-Gramm-Vinyl, für Audiophile veröffentlicht. Auf Ravas Produktion ist erstmals der Tenorsaxophonist Mark Turner zu hören, dessen schlanker, an Warne Marsh erinnerender Sound wenig später auch auf „Sky & Country“ des Trios Fly mit Larry Grenadier und Jeff Ballard auftaucht.

2009 ist ein gutes Jahr für Jazz. Steve Kuhn setzt sich auf dem herzerweiternden „Mostly Coltrane“ gemeinsam mit Joe Lovano noch einmal mit der Arbeit seines früheren Chefs auseinander.

Auf „Remembering Weather Report“ erinnert Miroslav Vitous, mit Unterstützung des französischen Meisterklarinettisten Michel Portal, an die stark improvisatorisch geprägte Prä-Funk-Phase der Band, als alle Instrumente gleichberechtigt auftraten.

John Surmans „Brewster’s Rooster“ ist sein „jazzigstes“ Album seit vielen Jahren, mit Jack DeJohnette am Schlagzeug und John Abercrombie als zweitem Solisten.

Auch im Grenzgebiet der Genres ist einiges los. Trompeter Jon Hassell präsentiert auf „Last Night The Moon Came Dropping Its Clothes In The Street“ (der Titel stammt von dem persischen Dichter Rumi) mit dem Maarifa Street Kollektiv die für ihn typische, raumfordernde Vierte-Welt-Dub-Montage-Musik.

Evan Parkers Auftragsprojekt für das Huddersfield Festival, „The Moment’s Energy“, wird mit einem Electro-Acoustic Ensemble realisiert, das auf 14 Spieler gewachsen ist und neben dem üblichen Instrumentarium auch Shô und Shakuhachi elektronisch verarbeitet.

Vorüberziehende Synthesizer-Klangfetzen, im Untergrund operierender Bass, zarte Farbcollagen und plötzliche Eruptionen zeichnen „Kurtágonals“ aus, das erste Album des ungarischen Trios mit György Kurtág Jr.

Mit der Schublade „Weltmusik“ konnte ECM noch nie viel anfangen, doch ranskulturelle Projekte aller Art gehörten immer zum Programm. Cyminology, das in Berlin eheimatete Quartett der deutsch-iranischen Sängerin Cymin Samawatie, nutzt Klang und Struktur der persischen Sprache als Ausgangsbasis. Cymin vertont eigene Texte und klassische Sufi-Dichtung so gekonnt, dass die sanfte Melodik des Farsi wie ein natürliches Medium für Jazzballaden erscheint.

Das kaleidoskopische „Siwan“-Projekt von Jon Balke und Sängerin Amina Alaoui verknüpft die marokkanische Gharnati-Tradition, Barockmusik und Improvisation zu einer farbig-filigranen Mischung, die genügend Raum für Solisten aller drei Idiome bietet.

Auf „Fasil“ entwickelt der deutsch-türkische Gitarrist Marc Sinan mit Pianistin/Komponistin Julia Hülsmann und Librettist Marc Schiffer einen Liedzyklus über das Leben von Aisha, der jüngsten Ehefrau des Propheten Mohammed.

Die New Series startet mit wichtigen Veröffentlichungen in das neue Jahr, allen voran Arvo Pärts „In Principio“ mit neuer Musik von monumen­taler Wucht.

Alfred Schnittkes letztes, bisher unveröffentlichtes Werk, die Symphonie Nr. 9, wird von der Dresdner Philharmonie unter Dennis Russell Davies eingespielt.

Zu Heinz Holligers 70. Geburtstag kommt „Romancendres“ heraus, das Schumann-inspirierte Kompositionen neben Clara Schumanns Romanzen für Violoncello und Klavier stellt. In Holligers mehrschichtigem Werk „Gesänge der Frühe“ für Chor, Orchester und Tape gibt es einen Gastauftritt von Schauspieler Bruno Ganz.

Till Fellners ungeduldig erwartetes zweites Album widmet sich  Bachs Inventionen, Sinfonien und französischen Suiten. ... Mehr makellosen Bach gibt es im Herbst – András Schiff wendet sich den sechs Partiten zu.

Streicheroffenbarungen: Thomas Zehetmair spielt Niccolò Paganinis teuflisch schwere Capricci, während Kim Kashkashian die dunklen Farben in Betty Oliveros „Neharót“ und Tigran Mansurians „Three Arias“ zum Leuchten bringt.

Das Rosamunde Quartett nimmt mit Sänger Christian Gerhaher Othmar Schoecks „Notturno“ für Bassbariton und Streicher auf, das an die frühen Werke Bergs und Schönbergs erinnert.

Demnächst auf ECM: Neue Alben von einigen der bekanntesten ECM-Künstler aus der Abteilung „Jazz & Improvised“. Zum Beispiel „Dresden“, das erste Live-Album der Jan Garbarek Group, das die Band des norwegischen Saxophonisten in bestechender Form zeigt.

Oder Stefano Bollani mit seinem „dänischen“ Trio (mit Jesper Bodilsen und Morten Lund) und neuen Ideen für das klassische Klavier-Trio auf „Stone In The Water“.

Anouar Brahem stellt auf „The Astounding Eyes Of Rita“, das dem palästinensischen Dichter Mahmoud Darwish gewidmet ist, ein neues tunesisch/schwedisch/deutsch/libanesisch besetztes Quartett vor.

Auch Tomasz Stanko arbeitet auf „Dark Eyes“ mit neuer Quintettbesetzung und dem jungen finnischen Pianisten Alex Tuomarila.

Keith Jarretts „Testament“ dokumentiert auf drei CDs zwei Solokonzerte in Paris und London aus dem Jahre 2008.

ECM Sounds, 2009 Fly Trio © Fly Trio © Robert Lewis / ECM Records
ECM Sounds, 2009 Zehetmair ©  ECM Records
ECM Sounds, 2009 Cymin Samawatie © Arne Reimer / ECM Records
Keith Jarrett © Jimmy Katz / ECM Records

ECM 40 Jahre - 1975

Ein gutes Jahr für Gitarristen, vor allem für John Abercrombie, der mit „Timeless“ das erste Album unter eigenem Namen herausbringt, mit Dave Holland und Jack DeJohnette die Band Gateway gründet und auf Enrico Ravas erster ECM-Aufnahme „The Pilgrim And The Stars“ ebenso brilliert wie auf Dave Liebmans „Drum Ode“. Sein Freund Ralph Towner wandelt unterdes mit Gary Burton auf Duopfaden („Matchbook“) und steht auf „Solstice“ einem internationalen Lineup mit Garbarek, Weber und Jon Christensen vor, das als schönes Beispiel für amerikanisch-europäische Zusammenarbeit dienen kann und zu den wichtigsten Werken der Osloer Frühzeit zählt.

Terje Rypdals Band Odyssey zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie man sich Rock-Energie zunutze machen kann, während Bill Connors mit dem akustischen Solo „Theme to The Guardian“ in die entgegen gesetzte Richtung reist, weg vom Jazzrock.

Garbarek und Jarrett setzen auf „Luminessence“ ihre Zusammenarbeit fort; als Komponist liefert Jarrett karge Klanglandschaften, die der Saxophonist erkundet. Bei einem Solokonzert im Januar in der Kölner Oper kämpft Jarrett mit einem minderwertigen Flügel, was in einer Musik von bemerkenswertem Klangreichtum und still loderndem Feuer resultiert. „The Köln Concert“, veröffentlicht im Dezember ohne jeglichen Werbeaufwand, verschafft Jarrett und ECM einen unerwarteten Hit, dessen Ruf sich per Mundpropaganda verbreitet. Obwohl schon lange eines der bestverkauften Jazzalben aller Zeiten und das genreübergreifend erfolgreichste Solo-Piano-Album, erfreut sich „The Köln Concert“ immer noch ungebrochener Beliebtheit.

Auch wenn Jarretts Erfolg wohl von keinem anderen Improvisator übertroffen werden dürfte, gute Piano-Platten gibt es zuhauf. Zwei davon bringt Steve Kuhn 1975 heraus, „Trance“ mit DeJohnette und Swallow und „Ecstasy“, mit dem ECM seine einzigartige Solo-Serie fortsetzt.

Bei der Verleihung des Deutschen Schallplattenpreises räumt ECM mit Jarrett und Eberhard Weber gleich zwei „Album des Jahres“-Preise ab.

ECM Sounds, 1975 Rypdal © ECM Records
ECM Sounds, 1975 Jarrett © ECM Records
ECM Sounds, 1975 Drum Ode, Liebman, Eicher © ECM Records
ECM Sounds, 1975 Burton © ECM Records

ECM 40 Jahre - 1998

Jenseits des Tango Nuevo: „Kultrum“ ist Dino Saluzzis Musik für Bandoneon und Streicher und eine sehr erfolgreiche transkulturelle Zusammenarbeit mit dem Rosamunde Quartett.

Arvo Pärts „Kanon Pokajanen“ erscheint zeitgleich mit der Uraufführung des Werks im Kölner Dom.

Mit seiner radikalen Interpretation von Bachs „Kunst der Fuge“ wird das Keller Quartett in den Medien und vom Publikum gefeiert.

Das Hilliard Ensemble singt Orlando di Lasso auf „Lassus“.

Heinz Holliger, Maurice Bourgue, Thomas Zehetmair und Freunde spielen die Trio-Sonaten von Jan Dismas Zelenka ein.

Kancheli erzählt die tragische Geschichte Georgiens in „Trauerfarbenes Land“.

Eleni Karaindrous Musik zu Theo Angelopoulos’ Film „Die Ewigkeit und ein Tag“ (in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet) wird ein weiterer Bestseller für die griechische Komponistin.

Auf Jan Garbareks „Rites“ geht es um Rituale des Anfangs und des Übergangs – alte Songs, die wieder aufgegriffen werden, ein Tribut an Don Cherry, Grüße an den georgischen Dirigenten und Komponisten Jansug Kakhidze und neue Stücke, die das Grenzgebiet zwischen den Genres ausloten.

Dave Holland und John Surman treffen Anouar Brahem auf dem Trio-Album „Thimar“.

Christian Wallumrød ist mit „No Birch“ ebenso ein ECM-Debütant wie sein Trompeter Arve Henriksen.

Bobo Stensons „War Orphans“ setzt mit dem Titelstück von Ornette Coleman und Coverversionen von Duke Ellington und Silvio Rodriguez den Standard für weitere abenteuerlustige Programme dieses Trios.

Der französische Pianist Francois Couturier gibt seinen Einstand im Duo mit Dominique Pifarély auf „Poros“.

ECM Sounds, 1998 Wallumrod © Ssirus W. Pakzad / ECM Records
ECM Sounds, 1998 Keller Quartett © ECM Records
ECM Sounds, 1998 Coutuier © ECM Records
ECM Sounds, 1998 Rosamunde Quartett © ECM Records
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