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ECM Sounds

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ECM Sounds, ECM Records Label Story
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ECM Sounds Video "ECM Records Label Story"

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Zur offiziellen Website von ECM und ECM New Series

ECM 40 Jahre - 1989

ECM feiert seinen zwanzigsten Geburtstag mit mehreren Konzerten in Paris. Zu den Highlights gehört der Auftritt eines Trios aus Garbarek, Shankar und Schlagzeuger Manu Katché.

Terje Rypdals „The Singles Collection“ besteht aus neu verfassten „hypo­thetischen“ Hits, inspiriert durch Popmusik von Hank Marvin bis Prince.

Zehn Jahre nach seiner Entstehung veröffentlicht ECM Keith Jarretts Album „Personal Mountains“, ein fesselndes Live-Set der Band Belonging – mit Jarrett, Garbarek, Danielsson und Christensen.

Nicht weniger beeindruckend  ist die freie Improvisation des Trios Jarrett/Peacock/DeJohnette auf dem 1987 live in den USA entstandenen „Changeless“.

Das Soloalbum „Dança dos Escravos“ erweist sich als eine der stärksten Aufnahmen  Egberto Gismontis.

Auf „Rosensfole“, einer Auswahl mittelalterlicher Lieder aus Norwegen, begleitet Jan Garbarek den wunderbaren Gesang von Agnes Buen Garnås mit Keyboards, Flöten, Percussion und Saxophon. In einer Parallelwelt eröffnet „Proensa“, Paul Hilliers innovative Lesart alter Troubadour-Gesänge (mit Stephen Stubbs, später beim Dowland Project, an der Laute), neue Perspektiven für die Interpretation alter Musik. Paul Gigers „Chartres“, auf dem der Schweizer Violinist in der Krypta und Oberkirche der gewaltigen französischen Kathedrale spielt, wird ein Kulthit, wozu auch Heinz Bütlers gleichnamiger Film beiträgt.

Keith Jarrett spielt Bachs Goldberg-Variationen auf dem Cembalo.

Im Oktober erscheint zum fünften Geburtstag von ECM New Series eine erste Anthologie mit Musik von Pärt bis Garbarek und von Meredith Monk bis Shankar, Lesungen von Bruno Ganz und mehr.


  • ECM Sounds, 1989 Gismonti © ECM Records
  • ECM Sounds, 1989 Shankar © ECM Records
  • ECM Sounds, 1989 Jarrett, Garbarek © ECM Records
  • ECM Sounds, 1989 Eicher Garbarek © ECM Records


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ECM 40 Jahre - 1988

Kim Kashkashians setzt mit ihrer Aufnahme der Violasonaten von Hindemith Maßstäbe.

Keith Jarretts Debüt als klassischer Interpret des „Wohltemperierten Klaviers“ (Buch 1) macht Schlagzeilen. „Diese Musik braucht meine Hilfe nicht“, versichert der Jazz-Virtuose und offeriert sensible, nie manieristische Musik.

Arvo Pärts „Passio“, aufgenom­men in einer Londoner Kirche, erhält in einer vorüberziehenden Gewitter­front, die „als integraler Bestandteil der Veranstaltung behandelt wurde“ (Tontechniker Peter Laenger), einen unerwarteten Mitwirkenden.

Musik aus Lockenhaus, Teil 2: Gidon Kremer, Kim Kashkashian, Thomas Zehetmair, Thomas Demenga, Boris Pergamentschikov, David Geringas und Freunde spielen Schostakowitsch und Schulhoff.

Für „Der Mann im Fahrstuhl“, sein Projekt mit dem Dramatiker Heiner Müller, trommelt Heiner Goebbels internationale Improvisationsgrößen aller Richtungen – von Fred Frith über Arto Lindsay und George Lewis bis (natürlich) Don Cherry – zusammen.

Ein Jahr auf Tournee haben Bley, Surman, Frisell und Motian auf „The Paul Bley Quartet“ hörbar zusammengeschweißt.

„Private City“ entwickelt sich zum erfolgreichsten Soloalbum von John Surman, der die Musik für das Sadler’s Wells Ballet komponierte.

Garbareks „Legend Of The Seven Dreams“, im Quartett mit Weber, Brüninghaus und Vasconcelos, enthält das hymnische „Voy cantando“, von da an Höhepunkt unzähliger Live-Konzerte.

Jarrett nähert sich auf „Dark Intervals“ seinem Solokonzept auf etwas andere Weise und improvisiert auf „Still Live“, aufgenommen in München, mit der Band, die inoffiziell unter dem Namen Standards Trio läuft.

ECM Sounds, 1988 Giger © ECM Records
ECM Sounds, 1988 Garbarek © ECM Records

ECM 40 Jahre - 2001

„Morimur“, basierend auf den musikwissenschaftlichen Forschungen von Helga Thoene, ermöglicht dem Hörer, die „versteckten Choräle“ in Bachs Chaconne zu erleben, die dem Gedenken an seine Frau gewidmet sein sollen. Eine außergewöhnliche musika­lische Detektiv­arbeit und eine atemberaubende Aufnahme, mit der Christoph Poppen und das Hilliard Ensemble ein großes Publikum anrühren.

Thomas Zehetmair ist Dirigent und Violinist der Camerata Bern auf „Verklärte Nacht“ mit Musik von Schönberg, Bartók und Veress.

In Luciano Berios „Voci“ fängt Kim Kashkashians Viola die emotionale Kraft des sizilianischen Gesangs ein, der die Komposition inspirierte. Verbunden werden Berios „Voci“ und „Naturale“ auf diesem ungewöhnlichen Album durch Originalaufnahmen sizilianischer Volkslieder.

Herbert Henck weckt neues Interesse für die Musik der amerikanischen Neuerer George Antheil und Conlon Nancarrow.

Energie und Hingabe des Zehetmair Quartetts machen ihr Album mit Streichquartetten von Hartmann und Bartók zu einer der meistbesprochenen Klassikproduktionen des Jahres.

Das Rosamunde Quartett spielt Joseph Haydns „Die sieben letzten Worte“ und erzeugt dabei „in perfekter Weise die andächtige Schwere, die das Werk fordert“ (The Strad).

András Schiff verleiht seinen Aufnahmen von Janáčeks „Im Nebel“, „Auf verwachsenem Pfad“, „Erinnerung“ und weiteren Stücken sehnsuchts­volle Intensität. .

„Neenia“ erweckt die Musik Heino Ellers – auch dank des Begleittextes seines berühmtesten Schülers Arvo Pärt – zu neuem Leben.

Thomas Larcher stellt sich mit „Naunz“ auf ECM erstmals auch als Komponist vor.

„Words Of The Angel“, das Debüt des norwegisch/schwedischen Vokalensembles Trio Mediaeval, produziert von Ex-Hilliard-Sänger John Potter, stößt auf großes Interesse.

ECM veröffentlicht auf „In Montreal“ Live-Aufnahmen des Duos Charlie Haden und Egberto Gismonti aus dem Jahr 1989.

„April“, das ECM-Debüt der schweizerisch/deutschen Sängerin Susanne Abbuehl, fasziniert mit Eigenkompositionen, Musik von Carla Bley, vertonten Gedichten von E.E. Cummings, einem radikalen Remake von „Round Midnight“ und einem mitternächtlichen Raga.

Robert Wyatt und Susi Hylgaard spielen die Hauptrollen in Michael Mantlers „Hide & Seek“, basierend auf dem gleichnamigen Theaterstück von Paul Auster.

Keith Jarrett, Gary Peacock und Jack DeJohnette sagen den Standards vorübergehend Ade, um frei und über Bluesmotiven zu improvisieren.

ECM Sounds, 2001 Kim Kashkashian, Luciano Berio, Manfred Eicher © Roberto Masotti / ECM Records
ECM Sounds, 2001 Susanne Abbuehl © Roberto Masotti / ECM Records
ECM Sounds, 2001 Christoph Poppen © Roberto Masotti / ECM Records

ECM 40 Jahre - 1999

Arvo Pärts Album „Alina“ mit den Stücken „Für Alina“ und „Spiegel im Spiegel“ repräsentiert die Essenz seines „Tintinnabuli-Stils“. Vor allem Filmemacher stürzen sich begeistert auf diese ungemein reiz­vollen Arbeiten für Klavier solo oder Klavier mit Violoncello oder Violine und lassen Pärts Gefolgschaft weiter wachsen.

Jean-Luc Godards episches „Histoire(s) du cinéma“, ein Paket aus fünf CDs und Begleit­büchern, wird von der Los Angeles Times mit offenen Armen begrüßt: „Dieses Set wird eines Tages ebenso als richtungweisend für den Versuch gelten, die Mauern zwischen Film und Literatur niederzureißen, wie als Meilenstein der Plattenproduktion.“

„Mnemosyne“ ist das lang erwartete zweite Album von Jan Garbarek und dem Hilliard Ensemble, dessen musikalisches Spektrum jetzt 2000 Jahre umfasst – von dem „Delphic Paean“ des Athenaeus (127 v. Chr.) bis zum zeitgenössischen „Estonian Lullaby“ von Veljo Tormis.

 Der geniale Herbert Henck spielt auf „Buch der Klänge“ die hypnotisch pulsierende Musik von Hans Otte (später in Godards „De l'origine du XXIe siècle“ zu hören) und stellt sich einem der schwierigsten Klavierstücke im Repertoire des 20. Jahrhunderts, Barraqués gewaltiger Sonate.

Alfred Schnittkes bewegender „Psalm of Repentance“ wird vom Swedish Radio Choir unter Tõnu Kaljuste gesungen.

Gidon Kremer spielt „Lament“, Giya Kanchelis Tribut an Luigi Nono.

Das Cellokonzert auf Erkki Sven Tüürs „Flux“, interpretiert von David Geringas, findet weithin Beachtung.

András Schiff gibt sein ECM-Debüt in Begleitung eines anderen hoch begabten Pianisten, Peter Serkin, auf „Music For Two Pianos“ mit Musik von Mozart, Reger und Busoni.

Für seine Interpretation von Dowland auf „In Darkness Let Me Dwell“ gründet John Potter sein Dowland Project mit Maya Homburger, John Surman, Stephen Stubbs und Barry Guy, das Stilmittel der modernen Improvisation auf Musik des frühen 17. Jahrhunderts anwendet.

Der Estonian Philharmonic Chamber Choir mit Dirigent Kaljuste an der Schamanen-Trommel bringt Veljo Tormis’ mitreißende „Litany To Thunder“ zu Gehör.

Glänzender Einstand des Barockviolinisten John Holloway mit Musik von Schmelzer, unterstützt von der ungewöhnlichen Kombination aus Orgel (Lars Ulrik Mortensen) und Cembalo (Aloysia Assenbaum), was eine lebhafte Authentizitäts-Diskussion auslöst.

30 Jahre ECM werden mit dem Festival „Selected Signs“ an der Universität von Brighton gefeiert: ein ganzer Monat Konzerte plus Vorträge und Gespräche, Filme und eine Ausstellung.

Paul Bleys Trio aus den 60ern mit Gary Peacock und Paul Motian kommt auf „Not Two. Not One“ wieder zusammen.

Charles Lloyd stellt nach zehn Jahren in skandinavischer Begleitung für „Voice In The Night“ eine mit John Abercrombie, Billy Higgins und Dave Holland fast ausschließlich amerikanisch besetzte Band zusammen. Ihr Programm enthält eine neue Version von Lloyds berühmtestem Stück „Forest Flower“.

Keith Jarrett, der sich vom chronischen Erschöpfungssyndrom erholt, bringt mit „The Melody At Night With You“ ein bis auf den melodischen Kern der Stücke reduziertes Soloalbum heraus.

„Open Land“ ist das erste Ergebnis von John Abercrombies kreativer Allianz mit dem Geiger Mark Feldman, der die nächsten Jahre ein regelmäßiger Partner sein wird.

Roscoe Mitchell, Gründer des Art Ensemble of Chicago, kommt mit seiner Zweitband Note Factory zu ECM: „‚Nine To Get Ready’ ist die Erfüllung eines langjährigen Traums – ein Improvisationsensemble zusammenzustellen, das über die klangliche Bandbreite eines Orchesters verfügt.“

Die Besetzung auf Tomasz Stankos „From The Green Hill“ entstammt einer spontanen Jam-Session beim ECM Festival in Badenweiler und umfasst John Surman, Dino Saluzzi, Anders Jormin, Jon Christensen und die klassische Violinistin Michelle Makarski. Das Album gewinnt den Preis der Deutschen Schallplattenkritik 2000.

ECM Sounds, 1999 Arvo Pärt © Thomas Fricke / ECM Records
ECM Sounds, 1999 Kremer © ECM Records
Michael Nyman, Michael Nyman 1999

ECM 40 Jahre - 1992

Mit Kim Kashkashians virtuosen Einspielungen von Giya Kanchelis „Vom Winde beweint“ und Alfred Schnittkes Violakonzert halten zwei bedeutende Komponsiten Einzug bei ECM.

Karlheinz Stockhausens „Michaels Reise“, dem zweiten Akt von „Donnerstag aus Licht“, ist ein rasantes Tour- und Vorzeigeprojekt für den Sohn des Komponisten, Markus Stockhausen, und neun Mitspieler.

„Forgotten Peoples“, die erste vieler New-Series-Produktionen mit dem Estonian Philharmonic Chamber Choir und Dirigent Tõnu Kaljuste, rückt den estnischen Komponisten Veljo Tormis ins Licht der Weltöffent­lichkeit.

Keith Jarrett wird für seine Interpretation von Schostakowitschs Präludien & Fugen einhellig gelobt.

Meredith Monk begibt sich auf „Facing North“ in einen Duolog mit Robert Een.

Dass Heinz Holliger zu den großen Komponisten unserer Zeit zählt, beweist sein Hölderlin-inspirierter „Scardanelli-Zyklus“, mit dem sich die kritische Wahrnehmung des vielseitigen Künstlers (Oboist, Dirigent, Komponist) zu verändern beginnt.

Manfred Eicher mischt zwei alte Verve-Alben neu ab und veröffentlicht sie unter dem Titel „The Jimmy Giuffre 3, 1961“. Als „Meister­werke der Improvisation“ – mit Klarinettist Giuffre, Pianist Paul Bley und Bassist Steve Swallow – waren sie richtungweisend für viele ECM-Künstler.

Paul Bley steht mit Gary Peacock und Tony Oxley auf der Besetzungsliste von John Surmans „Adventure Playground“.

Erstes ECM-Album für Klarinettist Louis Sclavis, auf dessen „Rouge“ der Geiger Dominique Pifarély und Bassist Bruno Chevillon aufhorchen lassen.

Jon Balke dirigiert die „Little Big Band“ Oslo 13 auf „Nonsentration“ und erntet für seine Leistung als Komponist und Arrangeur viel Applaus.

Jan Garbarek trifft den pakistanischen Sänger Ustad Fateh Ali Khan und seine Mitstreiter auf „Ragas & Sagas“.

David Darlings „Cello“, sein erstes Soloalbum in zehn Jahren, kommt mit einem Coverfoto von Jean-Luc Godard.

Keith Jarrett erklärt „Vienna Concert“ zu seinem besten Album: „I have courted the fire for a very long time, and many sparks have flown in the past, but the music on this recording speaks, finally, the language of the flame itself.“

ECM Sounds, 1992 Sclavis © ECM Records
ECM Sounds, 1992 Veljo Tormis © Tonu Tomis / ECM Records
ECM Sounds, 1992 Alfred Schnittke © Yngvild Sorbye / ECM Records
ECM Sounds, 1992 Jimmy Giuffre © Herb Snitzer / ECM Records

ECM 40 Jahre - 2003

Ost begegnet Ost: Die Gruppe Ghazal versucht sich an einer Synthese persischer und indischer Traditionen, und die Dialoge zwischen Kayan Kalhor, dem Meister der Kamanche, und Sitarist Shujaat Husain Khan auf „The Rain“ sind mehr als spannend.

Das Art Ensemble of Chicago gedenkt ihres verstorbenen Frontmanns Lester Bowie auf „Tribute To Lester“.

Miroslav Vitous stellt für „Universal Syncopations“ eine „Band der Bandleader“ mit Jan Garbarek, Chick Corea, John McLaughlin und Jack DeJohnette zusammen – leider nur im Studio.

Auf ihrem ECM-Debüt, live in Athen aufgenommen, wird die griechische Sängerin Savina Yannatou von der inspirierten Band Primavera en Salonico begleitet, die zu Liedern aus Griechenland, Sardinien, den Hebriden, der Karibik, dem sephardischen Spanien und anderen Weltgegenden improvisiert.

Dave Hollands erstes Live-Album für ECM ist „Extended Play“, das einen Auftritt im New Yorker Club Birdland dokumentiert.

Der norwegische Pianist Tord Gustavsen stellt sich mit dem Album „Changing Places“ vor.

In den Händen des Keller Quartetts (verstärkt durch Pianist Alexei Lubimov) erscheint Schnittkes Klavierquintett als würdiger Nachfolger des letzten Streichquartetts von Schostakowitsch.

Das Zehetmair Quartett sammelt mit seiner Aufnahme Schumann’scher Streichquartette etliche Preise ein, darunter den Gramophone Award 2003 und den Diapson D’Or de L’Année.

Juliane Banse singt Lieder von Debussy und Mozart zur unvergleichlichen Begleitung von András Schiff.

Das Kreativteam aus Christoph Poppen und dem Hilliard Ensemble, diesmal ergänzt durch das Münchner Kammerorchester, untersucht auf „Ricercar“ musikalisch-spirituelle Gemeinsamkeiten zwischen Bach und Webern und macht dort weiter, wo „Morimur“ aufhörte.

„Lauds And Lamentations“ präsentiert „späte“ – respektive feierliche und schwermütige – Musik von Elliott Carter und Isang Yun. Heinz Holliger, der mit beiden Komponisten eng zusammengearbeitet hat, leitet ein mit Thomas Zehetmair, Ruth Kilius und Thomas Demenga glänzend besetztes Kammer­ensemble.

Hölderlin und Beckett liefern die textliche Basis der Liederzyklen von György Kurtág auf „Signs, Games And Messages“, das sowohl den Edison Award als auch den Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik gewinnt.

Auf „Hayren“ stellt Kim Kashkashian den armenischen Komponisten Tigran Mansurian vor und legt anhand der Werke von Komitas, der eine Brücke zwischen alter und neuer Musik schlägt, die Wurzeln armenischer Kultur frei.

Silvestrovs „Metamusik“ und „Postludium“ machen deutlich, warum Pärt und Schnittke ihn als „einen der größten Komponisten unserer Zeit“ loben. Intensität und Leuchtkraft von Alexei Lubimovs Spiel befördern die traumähnliche Atmosphäre der Musik.

Erkki-Sven Tüürs „Exodus“, mit Jugendfreund Paavo Järvi am Dirigentenpult des City of Birmingham Symphony Orchestras, enthält mit seinem Violinkonzert, atemberaubend dargeboten von Isabelle van Keulen, ein Magnum Opus.

Klassikereignis der Saison ist András Schiffs Aufnahme der Goldberg-Variationen, diesmal in einer Live-Version. Das Album, veröffentlicht zum 50. Geburtstag des Pianisten, steht viele Wochen an der Spitze der Klassik-Charts in Deutschland und anderen Ländern.

Gerade rechtzeitig zu Elliott Carters 95. Geburtstag kommt seine Kurzoper „What Next?“ (mit Libretto von Paul Griffiths) heraus, virtuos in Szene gesetzt von einem Gesangsensemble mit Sarah Leonard und Valdine Anderson.

ECM Sounds, 2003 Savina Yannatou © S. Nikoglou / ECM Records
ECM Sounds, 2003 Mansurian ©  ECM Records
ECM Sounds, 2003 Kayhan Kalhor, Shujaat Husain Khan © Ira Landgarten / ECM Records
ECM Sounds, 2003 Paul Griffiths, Elliot Carter © Allen Edwards / ECM Records
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